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2022 – Herbstsegeltörn auf den Weg zu den Kornaten

Die Segelyacht, eine Bavaria 46, konnten wir schon Anfang des Jahres, mit Frühbucherkonditionen buchen.

Am 16.9.22 war es soweit. Wir planten für die Anreise eine Übernachtung in Otocak ein, das liegt ca. 2 Autostunden von Sukosan entfernt (Ausgangsbasis unseres Segeltörns).
Am 17.9.22 erreichten wir die Marina Sukosan gegen Mittag. Die Crewmitglieder (Karin, Max, Dieter, Konrad und Peter) waren schon vor Ort. Bald darauf begann es heftig zu regnen, aber da wir unser Schiff sowieso erst ab 15 Uhr ùbernehmen konnten, war das weiter nicht schlimm. Zu Glück ließ der Regen gegen 15:00 Uhr nach, so dass ein Teil der Crew das Schiff einräumte und Skipper (Günther) mit Co-Skipper (Max) das Schiff vom Vercharterer übernahmen. Leider gab es ein paar Beanstandungen, die teilweise mit kleinen Reparaturen  behoben werden konnten. Allerdings Lifebelts waren aus unserer Sicht zu wenige an Bord, uns wurde nur gesagt, gemäß kroatischer Vorschriften müssen nicht für alle Crewmitglieder Lifebelts an Bord sein. Wir fanden daraufhin eine eigene Lösung. Den ersten gemeinsamen Abend ließen wir im Hafenrestaurant ausklingen. Jeder war schon gespannt auf die kommende Segelwoche und freute sich darauf.

18.9.22 – Nach dem Frühstück an Bord und den notwendigen Sicherheitseinweisungen des Skippers an die Crew ging es endlich los. Wir verließen die Marina gegen 10:30 Uhr. Der Wind war moderat und kam aus N, so dass wir teils unter Motor teils unter Segel gut voran kamen. Ein konkretes Ziel hatten wir noch nicht vor Augen. Aufgrund von Wind und Wetter entschieden wir, die Insel Murter anzulaufen und zwar den Stadthafen von Murter.Wegen dem Tiefgang der Segelyacht (216cm) passierten wir die nördlich gelegene Engstelle und kamen gegen 16:00 Uhr im Hafen an. Der Hafen füllte sich schnell mit weiteren Schiffen und wir waren froh schon so bald angelegt zu haben. Abends gingen wir gemeinsam in die Altstadt von Murter. Dort können wir die Pizzeria Mareta empfehlen, in der wir gut gegessen haben. Anschließend bummelten wir durch die engen Gassen der kleinen Altstadt. Danach ging es zurück zum Schiff.
19.9.22 – Unser geplantes Ziel für den heutigen Tag war zuerst Piskera, einer ACI-Marina in den Kornaten gelegen. Es kam aber anders als gedacht.
Beim Verlassen der Insel Murter drehte der Wind auf SW und blies aus unserer Fahrtrichtung nicht unerheblich. Deswegen entschieden wir Zut NW liegend, anzulaufen. Im Laufe des Tages drehte der Wind auf NO, so dass wir teils aufkreuzend teils am halben Wind Zut vor 15 Uhr erreichten. Das Schiff lief gut, Wind und Wetter waren traumhaft, so ließen wir die insel Zut an unserer Backbordseite liegen und steuerten stattdessen Sali auf Dugi Otok an. Auf dem Weg dorthin entnahmen wir dem Internet, dass der Hafen wegen einer Baustelle für Schiffe größer 12 m gesperrt ist. Unsere Route führte uns deshalb weiter Richtung Norden zur Insel Iz, der Hafen war allerdings lt. telefonischer Auskunft schon voll belegt, so dass wir in die Bucht Vodenjak im Süden der Insel ins Bojenfeld einliefen und dort gut vertäut an 2 Bojen übernachteten.Es war mittlere Bora angekündigt. Den Abend verbrachten wir mit gutem Essen und einem Glas Wein an Bord.

20.9.22 – Die Nacht war sternenklar und relativ ruhig. Der Wind wurde weiterhin aus NO (leichte bis mittlere Bora) angekündigt. So dass wir unseren Nordwestkurs fortsetzen konnten. Unser Ziel an diesem Tag war die Marina Veli Rat an der Nordspitze von Dugi Otok, wo wir uns telefonisch einen Liegeplatz reservierten. Ganz entspannt ging es durch die Inselwelt östlich von Dugi Otok. Entgegen den Bewertungen im Internet halfen uns 2 Marineros beim Anlegen vorbildlich. Den Abend verbrachten wir in einer der zwei Konobas im Ort.

21.9.22 – Heute wollten wir den größten Leuchtturm von Kroatien bestaunen und das Schiffswrack sehen. Dazu manövrierten wir um den Nordteil von Dugi Otok, kreuzten nach der Kehrtwende gegen die Bora an, bis wir nach Südosten in Richtung Veli Iz abbogen. Die Bora zeigt sich heut von ihrer windigen Seite, Wind bis 6 Bft. Für Veli Iz buchten wir den Liegeplatz schon kurz nach dem Frühstück.

Der urige Hafen ist nicht sehr tief (mind. 2,7-3m). Die zeitweise Aussetzer des Tiefenmessers führen wir auf die Wasserpflanzen zurück, die wohl zu dicht am Tiefenmesser vorbeistrichen.  Abends besuchten wir das Restaurant Mantrac ( bekannt durch seine großen Steaks) und ließen den Tag an Bord ausklingen.

22.9.22 – Den heutigen Plan zur offenen Adria durchzustechen ging auf. Für die meisten der Mitsegler  war das der schönste Segeltag. Wir segelten südwärts in den Telascica-Nationalpark, bestaunten die Steilküste von Dugi Otok von der offenen Adria aus und fuhren in den Nationalpark der Kornaten.
Auf unseren Weg in die Kornaten begleitete uns eine ganze Zeit lang eine Delphingruppe von ca. 10 Tieren, die um unser Boot immer wieder auf- und abtauchten.
Die Memorial Kreuze auf Kornati, das Denkmal für die Feuerwehrmänner die während der Brandbekämpfung im Jahre 2007 umgekommen sind, waren für alle sehr beeindruckend. Gegen 15:30 Uhr steuerten wir die ACI-Marina in Zut an. Die Abendwanderung zu den Hügeln von Zut war zwar, wegen des steinigen Wegs sehr mühsam, ermöglichte uns allerdings noch traumhafte Blicke auf die kornatische Inselwelt.

23.9.22 – Wegen der Masthöhe unseres Schiffes konnten wir die Brücke zwischen den Inseln Uglian und Pasman nicht passieren. Wir mussten um die Südspitze der Insel Pasman herum. Bis dorthin segelten wir hoch am Wind und motorten durch den Kanal an Biograd vorbei nach Sukosan, wo wir auch gleich Diesel (38l) aufnahmen. Da wir noch Zeit bis zu Abgabe des Schiffes hatten, segelten wir bei traumhaften Segelbedingungen Richtung Zadar und wieder zurück. Gegen 16:00 Uhr liefen wir in die Marina Sukosan ein, übergaben problemlos unser Schiff und ließen den letzten Abend im Hafenrestaurant ausklingen.

24.9.22 – Während zwei Mitsegler sich zeitig zum Flughafen aufmachten, frühstückte der Rest der Crew ein letztes Mal an Bord. Plötzlich erreichte uns der Anruf einer der beiden Flugtouristen, dass seine Geldbörse samt Ausweispapiere gestohlen worden ist und die Fluggesellschaft ihn  deswegen nicht mitfliegen lassen  kann. Er bekam zum Glück von der dortigen Polizei Ersatzpapiere für den Grenzübertritt.  Kurz entschlossen haben wir einige Gepäckstücke in unser Auto umverteilt, so dass die anderen unseren gestrandeten Mitsegler mit ihrem Auto mit nach Hause nehmen konnten. Nach vielen Wartezeiten an Mautstationen und Grenzübergängen kamen wir nach 12 Stunden Autofahrt  wohlbehalten zu Hause an.

Resümee – Traumhafte Segelbedingungen, stabiles Hochdruckwetter mit nahezu konstanten Windverhältnisse von 1 bis 6 Bft meist aus NO – leichte bis mittlere Bora – ermöglichten eine Segelstrecke von 203 sm in einer landschaftlich beeindruckenden Lage in Adria. Die Inselwelt, das Meer mit seinen Untiefen sind navigatorische Herausforderungen, die unsere Navigatoren verantwortungsvoll gemeistert haben. Das Revier verzeichnet auch zu dieser ferienfreien Zeit ein unerwartet hohes Charteraufkommen, es war vorteilhaft, Liegeplätze tageweise vorzubuchen.

G&I on Tour

2019 – Kroatien SailingWeek 2019

Mit der CongerWanderFlottillen-Gruppe des SCH ging es dieses Jahr auf einen Dickschiffsegeltörn nach Kroatien. Mit einer Bavaria 45 Cruiser und 7 Personen Besatzung segelten wir, im Rahmen einer Sailing Week 2019 des YachtClub Weiden, ab Trogir in die dalmatinische Inselwelt.

Segelyacht Bavaria 45 Cruiser
Unser Schiff „Leonardo III“ , eine Bavaria 45 Cruiser

Am Freitag vor Pfingsten ging es los, es lagen etwa 1100 Autokilometer vor uns.

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Der Strand am Hotel Luka

Mit einer Übernachtung in Posedarije (Hotel Luka aus HRS) erreichten wir Trogir am Sa. den 8.6.19 um 11 Uhr. Während unsere Mitsegler sich um die Proviantierung sorgten, kümmerten wir uns um die Schiffsübernahme. Wegen eines Fensterschadens am Schiff verzögerte sich die Übergabe leider bis 16 Uhr. An ein Auslaufen am Samstag war nicht mehr zu denken, so dass wir nach der obligatorischen Schiffs- und Sicherheitseinweisung den Abend mit einem Altstadtrundgang in Trogir beschlossen.

Trogir
Trogir

Am Sonntag stachen wir zeitig in See. Für die noch unerfahrenen Dickschiffsegler verliefen die ersten Segelmanöver, Ablegen, Motoren, Segelsetzten unter Anweisung des Skippers hervorragend. Boje über Bord Manöver mit wechselnder Steuerbesetzung stellten auch für die Mitsegler keine Schwierigkeit dar. Das gibt auch für den Skipper Sicherheit.

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Anfahrt auf Hvar

So erreichten wir unter Motor mit einer kurzzeitigen Windbrise die Stadt Hvar, die wir aber nur von Schiff aus besichtigten. Unser Ziel war die Bucht Milna auf Hvar, wir wollten dort an einer Boje übernachten. Da aber plötzlich gegen 14 Uhr der Wind auffrischte, entschieden wir, lieber die Segel zu setzen. Bei 3-4 Bft und voller Besegelung konnten wir noch 2,5h auf der Ostseite der Insel Sv. Klement segeln. Gegen 17 Uhr legten wir in der ACI-Marina in Palmizana mit dem Heck zum Steg an. Mit einem Spaziergang über die mediterrane Insel und einem Abendessen in der „Konoba Bachus“ ließen wir den ersten Segeltag ausklingen.

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Wegen der schwachen Windverhältnisse hatten wir die Insel Korcula als zweites Ziel ausgemacht. Auslaufen gegen 8:30 Uhr, Kurs 150 °. Nach 22 sm, 14 sm unter Segel erreichten wir die Bucht Gardina. Dingi- und Badenachmittag in der Bucht. Abends bootete uns Max, unserer jüngster Mitsegler, mit dem Dingi zur Konoba an Land aus. Den Abend beendeten wir mit einem Schlummertrunk und Hafenkino an Bord, denn obwohl die ausgelegten Bojen der Bucht schon um 16 Uhr belegt waren kamen immer noch Segelschiffe um vor Anker geschützt zu übernachten.

Am nächsten Tag versprach der Seewetterbericht keine berauschenden Windverhältnisse, so dass wir die ursprünglich geplante Segelroute zur Insel Lastovo umplanen mussten.

Die Grotten von Vis
Die Grotten von Vis

Wir steuerten dafür die Grotten im Vis-Archipel an und segelten im Anschluss gemächlich vor dem Wind an der Südseite von Vis entlang. Plötzlich nahm der Wind zu und erreichte die Windstärke 6Bft. Mit dem Vorsegel kamen wir zwar gut voran, entschieden uns aber aufgrund der vorherrschenden Windverhältnisse spontan, anstatt Vis-Stadt, die Stadt Komiza anzulaufen.

Komiza auf Vis
Komiza auf Vis

Die Stadt Komiza ist ein typisch mediterraner Ort mit engen Gassen, und Häusern die um den Hafen gedrängt sind. Komiza liegt in einer tiefen Bucht auf der westlichen Seite der Insel Vis unterhalb des bis 600m ansteigenen Bergrückens der Insel.
Der späte Nachmittag gehörte wieder jedem einzelnen Mitsegler. Der eine ging zum hiesigen Badestrand, der andere machte sich auf, die Stadt und die Gegend zu erkunden.
Weil unsere 2 Nachbarschiffe den Hafen wieder verliesen, mussten wir aufgrund des starken Seitenwindes unsere Leonardo III noch umsetzen.

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Leonardo III im Hafen von Komiza

Zum Abendessen trafen wir uns in einer Pizzeria direkt an der Hafenpromenade. Die Nacht war sehr unruhig. Auf der einen Seite sorgte der starke Ostwind für anhaltende Schiffsbewegungen und anderen Seite scheuerte eine unserer Heckleinen über den Schiffskörper des Nachbarschiffes verursachte „bassgeigenähnliche“ Geräusche in unseren Kabinen.

Wind 8-18kt aus SSO so die Wettervorhersage. Zum Ablegen warteten wir einen günstigen Zeitpunkt ab und dann ging es los.
Mit Schwimmwesten und Lifebelts ausgerüstet und angegurtet hissten wir die Segel. Gerefft um 2/3 segelte unsere Leonardo III hart am Wind gegen Nordosten. Der Wind mit Böen bis Windstärke 8 sorgte für Wellen bis 3 m und einem einmaliges Segelerlebnis an diesem Tag. Sogar an diesem Tag musste wir nicht hungern, von Irene wurden in der Pantry belegte Brote für die Crew zubereitet. Mit bis zu 9,3 kt durchschnitt unsere Leonardo III tapfer die Wellenberge bis wir am Spätnachmittag nach einigen Starkwindwenden die geschützte Bucht „Uvala Pribinja“ auf Hvar erreichten.

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In der Bucht Uvala Pribinja

Dort machten wir an einer Wassermooring fest, die uns der freundliche Besitzer der Konoba Ringo überreichte. Nach einer Abfischung im türkisblauen Adriawasser ließen wir uns mit dem Konobaboot zum Fischessen abholen, da uns Dingi bedingt durch brüchige Reparaturstellen Luft verlor. Der Konoba-Besitzer begrüßte uns sehr freundlich, zeigte uns sein Frischfischangebot und empfahl einen Seehecht, der für 7 Personen ausreichend war.

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Seehecht gegrillt, lecker

Der Seefisch wurde für uns gegrillt mit Beilagen auf einem Tablett serviert. Zur Vorspeise konnten wir Miesmuscheln, Oktopus Salat und Salat mit Garnelen wählen. Gigantisch! Es war schon Nacht als wir die Konoba per Boot wieder verließen.

Donnerstag, der vorletzte Segeltag war angebrochen. Wir genossen das reichliche Frühstück in dieser traumhaften Bucht auf Deck. An diesem Tag legten wir erst gegen 10Uhr ab. Der Wind hatte nachgelassen. Mit 2-3 Bft segelten wir Richtung Nord und durchquerten die Meerenge zwischen Solta und Brac. Die Stadt Milna auf Brac war unser Ziel. Dort hatten wir uns für den Abend mit einer anderen Crew verabredet. Wir kamen gut voran und hatten noch Zeit für einen Badestop. Dazu liefen wir eine Ankerbucht auf Solta an, ließen den Anker auf 6m Wassertiefe fallen und beobachteten unser schwojen im Wasser. Leider mussten wir feststellen, dass die Bucht ungewöhnlich vermüllt war und viele Plastikteile im Wasser herumschwammen. Wir entschieden uns, auf See treiben zu lassen (Beiliegen) und nach einem Mittagssnack das Baden dort zu probieren. Aus Sicherheitsgründen steckten wir eine Fenderkette zusammen, die wir für unsere Mitsegler ins Wasser ließen. Baden bei 100m Wassertiefe, für manchen auch ein Erlebnis.
Unseren Liegplatz für die kommende Nacht im Hafen von Milna haben wir vor reserviert und so konnten wir ganz entspannt gegen Milna aufkreuzen. Der Wind verabschiedete sich an diesem Tag nochmal mit einer herrlichen Segelfrische bis wir unseren Kurs zur Hafentankstelle unter Motor fortsetzten. An der Tankstelle herrschte Andrang, 3 Boote waren vor uns, wir mussten warten, drehten unsere Kreise vor der Tankstelle bis wir an der Reihe waren. 45l Diesel, nicht viel für unser Schiff mit 13t Gewicht. Das freute uns. Unseren reservierten Platz erreichten wir schließlich gegen 16:00 Uhr. Duschen, Stadtrundgang und Abendessen.
Beim Abendessen tauschten wir gerne unsere Erfahrungen mit der anderen Crew unseres Segelclubs aus.

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In der ACI-Marina in Milna auf Brac

Mit etwas Wehmut machten wir uns am letzten Segeltag auf den Weg. Die Hafen- und Segelmanöver gingen zwischenzeitlich bei allen Mitseglern von der Hand. Und so konnte die eingespielte Crew die Manöver, ohne zutun des Skippers, sicher steuern. Der Wind blies mit zunächst 3 Bft, schlief dann ein und frischte auf der Höhe unseres Heimathafens, Trogir, wieder auf. An Bord wurde uns von unseren Bordfrauen bei Schräglage, also unter erschwerten Bedingungen in der Pantry, ein vorzügliches Mittagsmahl ans Deck gereicht, dass wir auf einem Vorwindkurs mit gerefften Vorsegel sehr genossen. Unsere Crew-Männer setzten anschließend die „Spülmaschine“ in Gang, so dass wir uns , „klar Schiff“ den Heimathafen nähern konnten. Ein letztes Mal Anlegen mit dem Heck zur Pier, dann war es geschafft.

Die Crew der Leonardo III
Die Crew der Leonardo III

Ausräumen, Schiffsabnahme und Rückgabe, noch ein gemeinsamer Fototermin für den Segelclub Weiden, Abendessen in Trogir bevor wir am nächsten Tag nach einem gemeinsamen Restefrühstück die Heimreise mit dem Auto antraten.Segelroute

Eine traumhafte Segelreise mit 7 Segler auf einem Schiff auf engster Raum, toller Zusammenarbeit mit vielen Segelerlebnissen und 14 helfenden Händen, eine traumhafte Abenteuersegelwoche in einem schönen Segelrevier ging mit folgenden Daten zu Ende:
Strecke: 184 sm im Kielwasser,
Höchstgeschwindigkeit: 9,3kt,
Wind : bis 8 Bft,
Diesel: 45l