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2018 – Mit dem WoMo auf der schönsten Route durch die Normandie

Ein bisschen Irland, ein bisschen England, gepaart mit französischem Charm, der Norden Frankreichs hatte es uns dieses Jahr angetan.

Als Orientierung auf unserer Reise nutzten wir das ReiseKnowHow, aus dem Wohnmobil-Tourguide zu Normandierouten von Gaby Gölz.

Am Muttertag, Sonntag, 13.5.18, um 18:30 Uhr ging es los. Wir wollten die, durch LKWs verursachte Staus auf der A6 umgehen und hofften zügig durchzukommen. Weit gefehlt, Sonntag war wegen des langen Wochenendes zu Himmelfahrt Rückreisetag. Wegen der Vielzahl an Baustellen auf der A6 ließen wir keinen Stau aus. Um 22:00 Uhr brachten wir das Walddorfer Kreuz hinter uns. Irene suchte einen kostenlosen Stellplatz in der Nähe und fand diesen in Schwetzingen am Hockenheimring. Nach einem Ankommensschluck (Glas Sherry) fielen wir müde in unsere Kojen,

Am Morgen, 14.5.18, weckte uns der Verkehrslärm in Schwetzingen. Wir stellten fest, dass ein Bäcker, Aldi und Lidl direkt nebenan in der Nachbarschaft waren. Es gab natürlich frische Brötchen zum Kaffee. Weiterhin überraschte uns das schöne Schwetzinger Schloß mit seinem imposanten Schlossgarten, den wir zu Fuß erreichten, besuchten und bestaunten.

Gegen 12:30Uhr führen wir weiter, an Saarbrücken, Saarlouis vorbei nach Luxemburg, tankten direkt hinter der Grenze um 10-15ct/l günstiger als im Heimatland. Die Tankstellen liegen direkt neben der Autobahn.

Gegen 20:00 Uhr erreichten wir den geplanten Übernachtungsplatz am Schiffshebewerk in Strepy-Thieu, am Canal du Centre in Belgien. Der Kanal verbindet Frankreich mit der Nordsee. Wir lagen direkt am Kanal -allerdings nicht am Schiffshebewerk – das lag etwas entfernt davon. Irene kochte noch Abendessen und ich schrieb das Reisetagebuch.

Dienstag, 15.5.18 – Die Nacht war außerordentlich ruhig. Hin und wieder zogen Frachtkähne vorbei, die man aber kaum gehört hat. Eine Besichtigung des alten und neuen Schiffshebewerkes ließen wir uns nicht entgehen. Die Frachtkähne fahren quasi in eine überdimensionale Badewanne und werden in dieser Badewanne etwa 75m hochgezogen bzw nach unten gefahren. Danach fahren sie wieder heraus und es geht weiter. Genial!

Nach dieser kleinen Radtour ging es mit unserem WoMo weiter, mautfrei, nach Frankreich (13:15). Weil wir ein paar Baustellenumleitungen fahren mussten, kamen wir erst gegen 16:30 Uhr in Le Treport, unserer ersten Station in der Normandie an. Der Stellplatz lag direkt über der Küste. Die Altstadt, der Hafen und der Strand lagen uns regelrecht zu Füssen. Grandios. Die Abendsonne kam immer mehr durch, der Nebel, der uns den ganzen Tag schon begleitete löste sich zusehends auf.

Wir nutzten die Zeit für einen Spaziergang, den Steilklippen entlang, mit dem kostenlosen Schrägaufzug hinunter zum Strand, der Strandpormenade entlang zum Leuchtturm und zurück. Es war Ebbe, viele Boote im Vorhafen waren trockengefallen. Der Haupthafen war mit einem Schleusentor verschlossen. Die Frachter im Hafen mussten zum Auslaufen abwarten. Das Abendessen ließen wir uns mit einer Flasche Cidre im Womo schmecken. 21:10 Uhr und die Sonne stand immer noch hoch über dem Horizont. Wir schrieben hier den 1.östl Länge in unser Reisetagebuch.

Mittwoch, 16.5.18 – Die Nacht war sehr ruhig. Morgens weckte uns Starkwind aus NW, der unser WoMo immer wieder kräftig durchschüttelte, so als wollte er sagen:“Aufstehen, es wartet ein aufregender Tag auf euch!“. Es war Flut, wir konnten ein reges Treiben im Hafen beobachten.Fischerboote kamen angebraust und ihr gefanges Gut an der Hafenmauer preis. Fisch, Muscheln, Tintenfische, Krebse und Schnecken.Frischer geht es nicht.

Nach einem Spaziergang duch die Stadt, einem frischen belegten franz. Baguette mit bayrischen Käse ging es weiter nach Dieppe, einer Fährhafenstadt mit einer deutschen Geschichte. Die Stadt erinnert an die Operation Jubilee im 2.Weltkrieg 19.8.42. Mehere Gedenktstätten erinnern an die Schlacht und die Gefallenen. Die Befreiung Frankreichs von den Deutschen ist damals missglückt.

Unser Stellplatz lag direkt zwischen Hafen und Kreidefelsen. Zur Altstadt von Dieppe waren über Dreh- und Hubbrücke gerade mal 600m zu Fuss, Für eine Stadtbesichtigung mit Kaffee und Teilchen gerade recht.

Der Stellplatz verfügte über Strom an einigen Stellen, so kam auch mal der Föhn zum Einsatz. Mit 17000 Schritten, franz. Baguette, dazu Salatteller und Rotwein beschlossen wir den Tag.

Donnerstag, 17.5.18 – Kurz vor dem Frühstück hupte es am Stellplatz, der fahrende Bäcker war da. Ein frisches Baguette versüßte uns das Frühstück. Nach dem Entsorgen und Frischwasserbunkern starteten wir mit dem Ziel Saint Valery en Caux. Unterwegs besichtigten wir einen Schlosspark fast an der Küste (Le Parc de Moutiers).

Die Rohdodendren bis zu einer Höhe von 10m überwältigten uns genauso, wie alle weiteren Planzenansammlungen mit Ihrer Blütenpracht. Unser Mittagsvesper nahmen wir am Parkplatz (Vorgarten zum Park) vor unserem WoMo ein. Unsere Reise ging zum Teil abenteuerlich weiter nach St. Valery en Caux, einer Sportboothafenstadt zwischen den Kreidefelsen der Alabasterküste.

Unser Stellplatz lag direkt am Meer. Hinter uns ragten die Kreidefelsen empor.

Wir hatten Wind mit 5 Bft, das Brausen der Wellen ist im WoMo zu hören. Der Blick hinaus aus Meer, eingerahmt von den Kreidefelsen ist einmalig.

Haus und jetzt Museum Heinrich IV

Wir besichtigten noch die Stadt und erklommen eine Anhöhe der Küste mit eindrucksvollen Aussichten auf Stadt und Meer.

Freitag, 18.5.18 – Es geht weiter südwestwärts. Wir steuerten zunächst einen Stellplatz in Fecamp, direkt am Hafen an. Dort angekommen stellten wir fest, dass der Platz aufgelöst worden ist. So entschieden wir gleich nach Etretat zu fahren. Der Stellplatz in Etretat ist kostenpflichtig, 6 € für eine Nacht, das geht noch. Wir nahmen unsere Fahrräder und fuhren in die Altstadt und an den Strand. Plötzlich tun sich links und rechts die Kreideklippen mit imposaten Torformationen (Falaise de Amont, Porte de Aval mit der Felsnadel und Manneporte) auf, grandios.

Das ist wohl der schönste Abschnitt der Alabasterküste, den wir anschliesend mit tollen und unvergesslichen Ausblicken zu Fuß erkundeten. Abends gab es Steak aus der Pfanne, welches wir auf unserem Gasgrill vor dem WoMo zubereiteten, obligatorisch dazu Rotwein.

Samstag, 19.5.18 – Heute mussten wir Lebensmittel bunkern. Wir fuhren dazu zu einem Intermarche, hier haben wir alles nötige bekommen. Anschließend ging es weiter Richtung Le Havre und dann über die Brücke, Pont de Normandie, sie wird auch wegen ihrer eleganten Form als die Harfe der Seine-Mündung bezeichnet, es ging 250m nach oben und wieder herunter, allerdings nicht mautfrei.

Der Wohnmobilstellplatz in Honfleur war trotz seiner 250 Stellplätze hoffungslos überfüllt. Wir füllten unser Frischwasser nach und fuhren zum Nahe gelegenen Acsii-Campinplatz. Dort konnten wir uns eine Parzelle aussuchen. Mit dem Fahrrad besuchten wir im Anschluss die Altstadt (Holzkirche, schmale Gassen mit Fachwerkhäuser) und den alten Hafen von Honfleur.

Es war Ebbe, die Schiffe, die den Hafen verlassen wollten wurden geschleusst. Der Rückweg mit dem Fahrrad war ziemlich anstrengend, wir mussten etwa 4km bergauf fahren. Abends haben wir vor dem WoMo Bratwürste gegrillt.

Sonntag, 20.5.18 – Heute beschäftigte uns die deutsche Geschichte, 6.6.44, D-Day, die Landung der Alliierten. Wir fuhren an der Landungsküste entlang. Ein Sandstrand jagt den anderen, Sword Beach, Juno Beach.

Am Gold Beach, in Arromaches fanden wir noch einen freien WoMo- Stellplatz. Dabei überquerten wir den nullten Längengrad von Ost nach West, ganz unbemerkt. Angekommen besichtigten wir noch die Klippen des Goldstrandes und die Hinterlassenschaften der Alliierten.

Das damalige Drama wird heute ganz schön vermarktet. Es war Pfingsten und Frankreich war dieses Wochenende unterwegs. Wir stehen dicht geträngt auf dem Stellplatz, dafür aber mitten im Ort und kostenfrei.

Montag, 21.5.16 – Pfingstmontag, wir sind noch vor dem Frühstück aufgebrochen, weil wir mit Blick aufs Meer frühstücken wollten. Weiter ging es dann über Bayeux zum Omaha Beach, dem Landungsbereich der Amerikaner. Dort unternahmen wir einen Spaziergang am Strand.

Wir hatten auflaufende Flut. Das Wasser stieg schnell, anderen Spaziergängern hatte die Flut den Weg abgeschnitten, sie mussten durchs Wasser zurück. Ein Mädchen, das schwimmen war, wurde auf ihre Kleider aufmerksam gemacht, konnte diese aber geradenoch vor dem Wegschwimmen retten. „Danger“, das stand an vielen Hinweisschildern an der Seepromenade.

Das Highlight des Tages war die 30m hohe Steilküste mit der Felsnase, „Pointe du Hoc“. Von dieser Stelle hatten wir einen sagenhaften Rundumblick, die graubraunen Felsenklippen schimmerten in der Sonne.

An dieser Stelle war seinerzeit eine strategisch wichtige deutsche Artilleriebatterie stationiert, das US-Ranger über Strickleiter erstürmten. Betonbunkerreste sind dort noch begehbar. Wir übernachteten allerdings auf einem schön und weitläufig angelegten Stellplatz in 5km Entfernung, in Grandcamp-Maisy.

Dienstag, 22.5.18 – Auf der Weiterfahrt nach Cherbourg fuhren wir am deutschen Soldatenfriedhof in La Cambe und in Bafleur vorbei.

In La Cambe sind mehr als 21.000 deutsche Soldaten aus den Landungskämpfen begraben.

Nach Bafleur (nordöstlichste Punkt des Cotenetin) ging es zunächst über Autobahn und dann etwa 20km über Landstraße durch küstennahe Dörfer und Städte. Den Ponte de Bafleur erreichten wir über eine schmale Küstenstraße gegen 13:30 Uhr. Die 2 markanten Leuchttürme standen direkt vor uns. Ein herrlicher Platz zum Verweilen. Wir wanderten an der Küste entlang und bestiegen den 71 m hohen Leuchtturm über 350 Stufen.

Wir genossen die Ausblicke ließen uns von Wellenbrechen des auflaufenden Wassers inspirieren, fuhren dann aber zum Übernachten weiter zur Stadt Cherbourg, mit ihrer größten künstlichen Reede der Welt. Mit einem Stadtspaziergang schlossen wir den Tag ab.

23.5.18 – Ein Espresso am Cap de la Hague? Zunächst besuchten wir das „La Cite de la Mer“, ein Unterwasserforschungsmuseum in Cherbourg. Spannend war die Besichtigung des Atom-U-Bootes „La Redoutable“, wir gingen mit einem deutschen Audiogide hinten in das Boot hinein und vorne wieder heraus.

Im Torpedoraum des U-Bootes

Cap de la Hague war unser nächstes Ziel. Wir fuhren an der Wiederaufbereitungsanlage für Brennstäbe, Fa. AREVA, vorbei und erreichten nach der ortschaft Auderville den Stellplatz direkt am Cap, den nord-westlichsten Punkt unserer Reise.

Nach einer Wanderung über Goury, an die Felsenküste zum Leuchtturm Cap de la Hague und zurück, genehmigten wir uns einen Espresso im WoMo, mit Blick auf die schöne Landschaft.

Es ging wieder südwärts. Wir übernachteten direkt hinter der Düne beim Seebad Carteret. Landschaftlich wechseln sich hier Seilküsten und km-lange Sandstrände ab, mittendrin der Ort mit einem Fischer- und Sportboothafen.

Donnerstag, 24.5.18 – Immer weiter nach Süden.

Eine Straßenkehrmaschine, die ganzen Sand, wie eine Schneefräse einfach ins Gebüsch geblasen hat, weckte uns. Nach dem obligatorischen Entsorgen, diesmal auf einem nahegelegenen Parkplatz eines Supermarktes (viele Supermärkte verfügen Servicestationen für Wohnmobilisten) ging es weiter nach Granville am Pointe du Roc.

Granville war urspünglich eine Seeräuber- und Fischerstadt. Der mittelalterliche Stadtkern mit seiner Stadtmauer und Kirche „Notre Dame“ auf dem Pointe du Roc ist noch gut erhalten. Ansonsten verfügt die Stadt über einen stattlichen See-, Yacht- und Fischereihafen. Das Treiben im Hafen ist von den Gezeiten geprägt, die durchaus über 10 m ausmachen. Nach der Stadtbesichtigung fuhren wir über Avranges nach Ducey. (Eigentlich wollten wir in Avranges übernachten, der Stellplatz leider schon überfüllt.)

25./ 26.5.18, Freitag und Samstag – 2 Tage an der Grenze zur Bretagne, am „Le Mont Saint Michel“ wollten wir uns schon gönnen.

Wir steuerten dazu einen Campingplatz in Beauvoir an. Von hier aus erreichten wir den „Mont“ über einen Fahrradweg in 4 km Entfernug.

Das war schon ein Anblick, wenn sich im Meer und ringsherum flachen Umgebung eine Felsenspitze mit einer Klosteranlage auftut. Vor der Brücke mussten wir unsere Fahrräder abstellen und auf einen kostenlosen Shuttlebus umsteigen. Einmal bestiegen wir den Klosterberg und besichtigten das Innere der Abtei.

Das andere Mal wanderten wir bei Niedrigwasser um den Klosterberg herum.

Das ist schon beeindruckend, was die Baumeister ab dem 11. Jahrhundert Stabiles geschaffen haben. Das Kloster hatte den 2. Weltkrieg überlebt, weil die Alliierten eine stille Vereinbarung zum Erhalt dieses majestätische Weltkulturerbes geschlossen haben.

27., 28. und 29.5.18, Sonntag, Montag und Dienstag – Wir traten unsere Rückreise über das Landesinnere der Normandie an. Natürlich wollten wir die Normandie nicht verlassen ohne dass wir weitere Sehenswürdigkeiten erkundeten.

Da war die Klosterruine L’Abbayee de Jumieges, offenbar die schönste Ruine Frankreichs. Den Übernachtungsplatz „Quai Paul Girardeau in La Mailleraye sur Seine“ direkt an der Seine erreichten wir über die Pont de Brotonne (Brücke uber die Seine), vor hier aus konnten wir die Großschifffahrt und Gezeitenauswirkung auf den Fluss direkt vom WoMo beobachten.

Auf unserer weiteren Rückreise durfte eine Besichtigung der kulturell und historisch sehr interessanten Hauptstadt der Normandie – Rouen – nicht fehlen. Wir stellten dazu unser WoMo am ausgewiesenen Stellplatz ab und schwangen uns auf unsere Fahrräder.

Übernachtet haben wir allerdings außerhalb der Großstadt, in Forges-les-Eaux, da wo die Franzosen im eisenhaltigen, leicht radioaktiven Wasser kuren können.Kaese

Unsere Fahrt ging dann in die Pays-en-Bray, einer Käsegegend, nach Neufchatel-en-Bray und Mesnieres-en -Bray, wo wir auf die weltbekannte Käsestadt Neufchatel

und das Chateau des Ortes Mesnieres erkundeten.

Château de Mesnières

Im Renaisanceschloss ist mittlerweile ein College untergebracht.

30./31.5.18, Mittwoch / Donnerstag Wir erreichten Belgien, haben noch in Arras, Frankreich, auf einem ungemütlichen und lauten Stellplatz übernachtet, der uns nicht eingeladen hat, die Stadt zu besichtigen. Wir fuhren nach dem Frühstück gleich weiter. Nach dem Verlassen konnten wir mautfrei gleich die Autobahn nutzen, die uns durchgängig bis nach Malmedy, Belgien, in der Hohen Venn führte. Zuvor legten wir einen mehrstündigen Zwischenstopp in Namur ein. Vom WoMo Stellplatz in Namur aus besuchten wir die hiesige Zitadelle, mit herrlichen sehenswerten Ausblicken und schlenderten durch die Altstadt wieder zurück.

Namur, Blick von der Zitadelle
Namur, Alte Kommerzkammer

Übernachtet haben wir auf dem offiziellen WoMo-Stellplatz ìn Malmedy am Fusse des Hochmoores in der Hohen Venn.

Nach einer Stadtrundfahrt mit dem Fahrrad fuhren wir mit unserem WoMo auf den Wanderparkplatz Baraque-Michel um eine ausgewiesene Genusstour durchs Hochmoor zu machen.

Unsere Wanderung durchs Hochmoor „Hohes Venn“ ca. 690m ü.NN

Aus dem Rundweg von 7 km sind 4, 5 Stunden geworden, weil wir uns im Moor verlaufen haben. Dank Handy haben wir das dann doch bemerkt und mussten den gleichen wieder zurückgehen. Eine Abkürzung wollten wir dann doch nicht nehmen.

Nach einigen Umleitungen haben wir Deutschland um 17:50 Uhr erreicht. Auf dem Weg nach Monschau, wo wir auf einem Campingplatz übernachteten, wurden wir zur Begrüßung gleich geblitzt.

Es wird Nacht am Campingpark „Zum Jone Bur“

Monschau liegt in der Eifel am Rande der Hohen Venn , vom Krieg nicht zerstört. Wir besichtigten die Stadt , fuhren aber wegen Regenwetter mit dem öffentlichen Bus 3 Stationen dorthin.

Monschau
Monschau, eine mittelalterliche Stadt in der Eifel

Weil Köln und Düsseldorf auf unserer Route nach Hause lag, besuchten wir in der Folge  Verwandte und Angehörige, übernachteten dazu in Köln in einer Seitenstraße und verbrachten auf dem Nachhauseweg noch eine letzte Nacht im WoMo in Weilmünster auf einem kostenlosen Stellplatz mitten im Taunusgebiet.

Route Normandie
Unsere Reiseroute mit Kennzeichnung der Übernachtungsorte

Nach  gut 3 Wochen und 3300 km erreichten wir wohlbehalten wieder unsere Heimat.

Eine Liste der Stell- und Campingplatzkoordinaten  können wir auf Anforderung gerne zur Verfügung stellen.

I. & G. Engelhardt