Unsere diesjährige Herbsttour führte uns in die Eifel. Wir folgten in der Vulkaneifel der Vulkanstraße. Es ging weiter über Wittlich an die Mosel, der Mosel entlang nach Wasserbillig (Luxemburg), weiter über Bitburg, Prüm, Kronenburg, Rurberg am Rursee, Düren, Aachen, kurz nach Belgien und über Euskirchen wieder nach Deutschland bis nach Köln. Von Köln aus fuhren wir wieder nach Hause.
Insgesamt waren wir fast zweieinhalb Wochen unterwegs und unser Reisetagebuch erzählt wie folgt:
Freitag, 20.9.24: Am frühen Nachmittag ging es los. Unser geplantes Ziel war eigentlich der WoMo-Stellplatz in Ingelheim. Kaum waren wir jedoch auf der Autobahn zeigte unser Navi den ersten Stau an – mit 1 h Verzögerung noch vor Würzburg. Diesen Stau konnten wir zunächst umfahren. Wieder auf der Autobahn meldete das Radio den nächsten Stau – Unfall bei Marktheidenfeld, Autobahn gesperrt! Wir entschieden wir uns durch Würzburg zu fahren um dort einen Stellplatz zu finden. Leider war der von uns favorisierte angebliche Stellplatz nur für PKW s zugelassen. Also fuhren wir weiter. In Uettingen an der Romantischen Straße, kurz nach Würzburg wurden wir fündig. Ein ruhiger Stellplatz – kostenlos – neben einem Sportzentrum – für eine Nacht ideal. Den Tag beschlossen wir mit einem kleinen Spaziergang zu einer Pizzeria. Mit einem leckeren Abendessen beim Italiener in Uettingen ließen wir den Tag ausklingen.
Samstag, 21.9.24: Nicht weit vom Stellplatz befand sich ein Supermarkt mit Bäckerei, sodass wir den Tag mit frischen Brötchen beginnen konnten. Unsere Weiterfahrt lief über die Romantische Straße am Kloster Triefenstein vorbei, weiter über die A3 bis Frankfurt, dann linksrheinisch an Mainz vorbei über die A60 nach Ingelheim. Der kostenlose Stellplatz im Blumengarten war der ideale Ausgangspunkt für unsere erste wunderbare Fahrradrunde. Es ging rheinabwärts nach Bingen, hier gefiel uns die Rheinpromenade, das alte Zollhaus, der Mäuseturm und der Blick zum bekannten Niederwalddenkmal, von hier nahmen wir die Fähre über den Rhein, rheinaufwärts radelten wir durch Rüdesheim (Drosselgasse) und kleine Weinpause – danach weiter nach Östrichwinkel, von da aus mit der Fähre wieder auf die andere Rheinseite und zurück nach Ingelheim zum Stellplatz. Das Wetter war schön, sonnig und nicht zu warm.
Sonntag, 22.9.24: Nach einem guten Frühstück und der routinemäßigen Ver- und Entsorgung (Womo) starteten wir. Unser Weg verlief immer dem Rhein entlang bis nach Andernach. Dort kamen wir gegen Mittag auf dem WoMo-Stellplatz, der teilweise direkt am Rhein liegt, an.
Der Platz war für uns überraschend voll. Ein freundlicher Wohnmobilist winkte und machte uns auf einen noch freien Platz aufmerksam. Die Platzverhältnisse waren teilweise abenteuerlich, aber wir fanden noch ein Plätzchen, das uns für eine Nacht genügen sollte. Es ergaben sich ein paar nette Gespräche mit unseren WoMo-Nachbarn und danach machten wir uns zu Fuß auf den Weg zum nahe gelegenen Geysir-Museum. Im Preis inklusive war die anschließender Schifffahrt zum weltweit einzigartigen Kaltwassergeysir.
Dieser ist mit einer Auswurfhöhe von 50 bis 60 Metern der höchste Kaltwassergeysir der Erde. Beeindruckend war das schon, als nach einer kurzen Wartezeit von etwa 10 min. eine Fontäne aus der Erde schoss und vor sich hin sprudelte. Der“ Spuck“ dauerte etwa 10 min, dann war alles wieder ruhig. Danach brachte uns das Schiff wieder zum Ausgangspunkt zurück.
Bei schönen Wetter schlenderten wir noch durch die nahegelegenen Altstadt in Andernach und kehrten in einem kroatischen Gasthaus ein.
Montag, 23.9.24: Unser nächstes Highlight war die Eifel, unser erstes Etappenziel war der Laacher See, ein Vulkankrater, den wir mit unseren Rädern erkundeten. Sehenswert war die Benediktiner-Abtei Maria Laach mit einer wunderschönen Gärtnerei und einen beeindruckenden Skulpturengarten. Danach radelten wir nach Wassernach. In der Nähe der Stadt gibt es zwei Brunnen – den Römer- und den Pferdebrunnen. Aus diesen kleinen Brunnenanlagen steigt aus dem Erdinneren Kohlenstoffdioxid in Form von kleinen Blubberblasen auf, die sog. Moffetten.
Die Radtour war etwas anstrengend, da wir ständig bergauf- und bergab fahren mussten um aus den Vulkankratern zu kommen. Ausgangspunkt für diese Radtour war unser Übernachtungsplatz in Mendig. In der Nähe hat eine Vulkanbrauerei ihren Sitz. Die Gelegenheit nutzen wir abends um die dazugehörende Gastronomie und das Bier zu testen. Wir wurden nicht enttäuscht.
Dienstag, 24.9.24: Weiter der Vulkanstraße folgend erreichten wir Mayen. Vom WoMo-Stellplatz am Viehmarkt starteten wir unsere Stadtbesichtigung zu Fuß und mit Regenschirmen „bewaffnet“. In der hiesigen Genovevaburg, das Wahrzeichen der Stadt Mayen, besuchten wir das sehenswerte Eifelmuseum und gewannen so einen Eindruck über das frühere Leben in der Eifel, das nicht einfach gewesen sein muss.
Die Stollen unterhalb der Burg zeigten den Abbau von Schiefer und Basalt zur damaligen Zeit.
Vom Burgturm aus hatte man eine schöne Sicht auf die Stadt, bei schönem Wetter wäre es noch besser gewesen. Im Museum sind wir auf eine Broschüre gestoßen, „Die Highlights entlang der Deutschen Vulkanstraße„ dessen Inhalt uns sofort inspirierte. Unterwegs im Land der Maare und Vulkane orientierten wir uns an diesen Highlights.
Mittwoch, 25.9.24: Wir starteten bei bewölktem Wetter. Die Vulkanstraße führte uns nach Monreal, dort legten wir einen Zwischenstopp ein um den malerischen Ort zu Fuß zu erkunden.Dieser Ort ist bekannt für seine schönen alten Fachwerkhäuser, die uns auch beeindruckten.
Leider regnete es immer wieder. Ein Hinweisschild zeigte einen Wanderweg nach oben zu den Ruinen der Löwen- und Phillpsburg, den wir sofort einschlugen. Leider war der Weg teilweise sehr steil und ungepflegt, was eine Begehung nicht einfach machte. Zurück wählten wir einen anderen Weg. Anschließend ging es an den Nürburgring. Eigentlich wollten wir dort einen weiteren Zwischenstopp einlegen, das Wetter ließ allerdings keine Besichtigungstour zu. denn es regnete inzwischen zum Teil sehr heftig.
So durchfuhren wir den Ort mit dem WoMo und cruisten weiter nach Ulmen, an das Ulmener Maar.
Das Ulmener Maar ist mit seinen 10.900 Jahren der jüngste Vulkan Deutschlands. Wir durchquerten den Ulmener-Maar-Stollen, quasi ein Durchbruch durch den Kraterrand, in dem die verschiedenen geologischen Gesteinsschichten des Erdinnern zum Vorschein kamen. Hinweistafeln informierten ausführlich über die Entstehungsgeschichte.
Übernachten konnten wir in Ulmen auf einem großen allgemeinen Parkplatz (Park4Night) neben der Schule.
Donnerstag, 26.9.24: Es regnete wieder und so führte uns die Vulkanstraße nach Bad Bertrich zum „Heilenden Wasser“. Bevor wir es uns allerdings in der hiesigen Vulkantherme im 32 Grad warmen Naturquellenwasser gemütlich machten, besichtigten wir noch die Elfengrotte , auch Käsegrotte genannt.
Die Verwitterung hat hier den Basaltsäulen eine Form verliehen, die ähnlich einer Reihe aufgestapelter Käselaibe erinnert. Ein kurzer Spaziergang durch die Stadt und den Kurpark ließen wir uns nicht nehmen – trotz des schlechten Wetters.
Übernachtet haben wir auf dem offiziellen WoMo Stellplatz der Stadt.
Freitag, 27.9.24: Nach der obligatorischen Ver- und Entsorgung fuhren wir weiter nach Strohn, dort bestaunten wir die Lavabombe Strohn, das ist eine 120 Tonnen schwere Basaltkugel, die einen Durchmesser von fast 5 Metern aufweist, danach führte uns der Weg weiter über Grillenfeld mit Stopp am Pulvermaar zu den Dauner Maaren (Gemündener Maar, Weinfelder Maar, Schalkenmehrener Maar). Von einem Aussichtspunkt in Parkplatznähe konnten wir die „Blauen Augen der Eifel“ gut überblicken.
Leider fing es wieder an zu nieseln, so dass wir unsere Fahrt zur Stadt Daun fortsetzten. Die Sonne kam hervor und so besichtigen wir die hügelige Stadt zu Fuß. Geparkt haben wir auf einen kostenlosen Parkplatz in der Stadt. Unser Weg führte uns steil hinauf zur Burgruine Daun. Ein wunderschöner Ausblick über die Stadt entschädigte uns für den Aufstieg.
Ein weiteres Ziel lag vor uns – das 17 km entfernten Arensberg. Dieser Berg ist einer der größten geologischen Attraktionen in der Region Hillesheim.Es ist die einzige bedeutende Vulkankuppe aus der Tertiärzeit und ist aus zwei Vulkanausbrüchen entstandener Berg.
Vom Wanderparklatz aus kommt man an der Kapelle des Heiligen Arnulphus vorbei und gelangt danach zum Durchgang in den Vulkankrater.
Übernachten konnten wir auf dem Wohnmobilstellplatz am Marktplatz in Hillesheim. Mit einem Stadtrundgang (Kriminalmuseum, mittelalterliche Burganlage) beschlossen wir die Tagesetappe. Die Stellplatzgebühr muss man bei der Touristinfo zahlen oder mit Umschlag in den Briefkasten werfen, der beim Womo-Stellplatz angebracht ist.
Samstag, 28.9.2024: Bei wolkigen Wetter und frischen Temperaturen Wetter führte uns unser Weg nach Steffeln in den Vulkangarten. Vom dortigen Parkplatz aus erwanderten wir uns den Weg. Der Pfad war gut beschildert und wir erfuhren viel über die Wüsten- und Saurierzeit. Wir konnten die mächtige, zerissene Wand des halb abgebauten und freigelegten Steffeln-Vulkan-Schlotes bestaunen.
Anschließend fuhren wir weiter nach Gerolstein, wo wir im „hagebaumarkt“ unsere Gasflasche tauschten. Von einem altstadtnahem Parkplatz aus unternahmen wir eine kleine Fahrradrunde durch die Gerolsteiner Altstadt und zur erhabenen Burg Gerhardstein, auch Löwenburg genannt. Von der Burg hatten wir einen tollen Blick auf die Eifelregion.
Unser nächstes Higlight war Wallenborn. Den Wallenborner „Brubbel“, wie die Einwohner ihren Kaltwasser-Geysir im Ort nennen, wollten wir uns nicht entgehen lassen. Etwa alle 40 Minuten steigt eine 4 m aufwallende Wasserfontäne empor, ein Gemisch aus Grundwasser und vulkanischem Kohlendioxid aus dem Erdinneren. Dementsprechend konnten wir die Schwefelgase riechen. Der Spuk dauerte etwa 8 Minuten.
Übernachtet haben wir sehr ruhig auf dem WoMo-Stellplatz Deudesfeld, kostenlos.
Sonntag, 29.9.24: Das romantische Dorf Meerfeld, welches im Auge des gleichnamigen Vulkans entstanden ist, war unser nächstes Ziel. Mit einem Spaziergang auf die Vulkan-Krater-Anhöhe konnten wir das Dorf und das Maar recht gut überblicken.
Ein weiteres Highlight auf unser Tagesetappe war der Mosenberg. Hier wanderten wir um den mit Regenwasser gefüllten Vulkankrater, bis zum Gipfelkreuz des Windsborner Schlackenkegels.
In Manderscheid hielten wir an und genossen die Aussicht auf die Manderscheider Burgen bei einer Tasse Kaffee von WoMo aus.
Auf der Weiterfahrt begann es wieder zu regnen und so fuhren wir über Wittlich (der Übernachtungsplatz in Wittlich hat uns nicht zugesagt) weiter über die neue Hochmoselbrücke, stoppten am Parkplatz Moselblick, spazierten dem Panoramasteg Hochmoselbrücke entlang und fuhren anschließend bei Bernkastel-Kues in das Moseltal hinab. Der Mosel folgten wir flussaufwärts bis nach Minheim, wo wir vor dem Wohnmobil die Abendsonne genossen, noch eine Flasche Moselriesling öffneten und auf dem Wohnmobilpark ruhig und sicher übernachteten.
Montag, 30.9.24: Ein Tag voller Regen – wir ließen uns aber nicht entmudigen. Es ging der Mosel entlang über Trier nach Luxemburg – Wasserbillig. Wir füllten unseren Tank mit günstigem Diesel und kauften in einem Supermarkt günstig Kaffee ein. Am frühen Nachmittag erreichten wir Bitburg.Der einzige Wohnmobilstellplatz der Stadt liegt am Rande eines Großparkplatze s und ist zum Übernachten nicht attraktiv. Da es immer noch regnete verzichteten wir auf einen Stadtbummel. So suchten wir uns einen ruhigen Stellplatz zum Übernachten, den wir schließlich am Bitburger Stausee – in Biersdorf am See – fanden. Bei Regenwetter umwanderten wir den Stausee und ließen den Tag im Wohnmobil ausklingen.
Dienstag, 01.10.2024: Unser nächster Zwischenstopp war die Stadt Prüm. Eigentlich wollten wir auf dem Stellplatz übernachten. Der Regen hörte jedoch nicht auf, so Entsorgten wir auf dem Stellplatz in Prüm, fuhren anschließend in die Innenstadt (einen Parkplatz fanden wir für kurze Zeit in einer Seitenstraße) und besuchten die sehenswerte Basilika St. Salvator der Benediktinerabtei in Prüm.
Für uns ging es weiter nach Kronenburg. Wir besichtigten die Burgruine und die historischen Fachwerkhäuser im hochgelegenen und mit Stadtmauerumgebenen autofreien Ortskern. Geparkt haben wir auf dem Friedhofsparkplatz, der uns trotz Regenwetter eine herrliche Aussicht über die Eifel ermöglichte.
Es ging weiter nach Blankenheim, wo wir eine Radrunde in das rustikale Bergdorf, zur Ar-Quelle, zur römischen Villa und zur gleichnamigen mittelalterlichen Burg unternahmen und auf dem WoMoStellplatz Blankenheim übernachteten. Die Sonne hatte sich zwischenzeitlich wieder blicken lassen.
Mittwoch, 2.10.24: Bad Münstereifel, die Altstadt, welche im Jahrhunderthochwasser von den Fluten des Bächlein Erft überflutet worden ist, war unser nächstes Ziel für einen Zwischenstopp auf unserer Eifeltour. Der ausgeschriebene WoMo-Stellplatz war noch nicht wieder hergerichtet, so durften wir auf dem großen Prakplatz kostenlos parken und die Stadt zu Fuß erkunden. Die Altstadt Bad Münster Eifel ist zugleich City-Outlet. Dementsprechend war der Ort gut besucht.
Unseren Nachmittagskaffee genossen wir im WoMo und fuhren anschließend weiter zum im Tal gelegenen, schmalen schlangenförmigen Rurstausee. Weil es schon wieder ungemütlich regnete erkundeten wir den Ort Rurberg am See mit dem WoMo und stellten fest, dass sich der See weniger zum Urlaubssegeln eignet.
Für unsere Übernachtung fuhren wir weiter nach Düren auf den kostenpflichtigen Reismobilhafen in der Großstadt. Die Stadt selbst ist nach dem 2. Weltkrieg komplett neu aufgebaut worden und bietet kaum Sehenswertes.
Donnerstag, 3.10.24: Aachen, die Altstadt, der Aachener Dom radelten wir mit dem Rad ab.
Dazu konnten wir auf dem Bendplatz in Altstadtnähe kostenlos parken.
Zum Übernachtung fuhren wir mit dem WoMo in den 8 km entfernten Ort Kelmis/Belgien. Auf dem attraktiven kostenlosen WoMo-Stellplatz der Stadt ergatterten wir noch den vorletzten Platz. Mit einem Stadtspaziergang durch den belgischen Ort Kelmis beschlossen wir den Tag.
Freitag, 4.10.24: Unser Fahrt ging wieder zurück nach Aachen, wo im Lindt- und Bahslen -Werksverkauf das eine oder andere Schnäppchen ergatterten. Danach fuhren wir weiter nach Euskirchen. Vom kostenlosen Stellplatz am Therme Euskirchen unternahmen wir eine Radrunde in das Zentrum und verabredeten uns zur Feier des Tages noch zum Abendessen mit Martin und Jaqueline.
Samstag, 5.1024: Nach dem Frühstück mussten erst zur Ver- und Entsorgung. Diese fanden wir im nahegelegenen Ort Zülpich. Kurz darauf tourten wir nach Köln. Unser Ziel war ein ruhiger Parkplatz am Nordfriedhof, wo wir unser WoMo für eine Nacht stehen lassen konnten. Fußläufig kamen wir von dort aus in das Domizil unseres Sohnes, Martin, mit dem wir am Nachmittag Dormagen und Zons, eine mittelalterliche Stadt am Rheinufer besichtigten. Abends trafen wir uns mit weiteren Bekannten in einer traditionellen Gaststätte ich Köln Ehrenfeld.
Sonntag, 6.10.24: Auf unserem Weg nach Hause legten wir einen Zwischenstopp in Montabaur ein. Dort konnten wir unser Grau- und Schwarzwasser ohne Probleme entsorgen.Das altertümliche Montabaur wollten wir uns nicht entgehen lassen, so dass wir im Anschluss vom Großparkplatz aus die höher gelegenen historische Stadt, samt Burg erkundeten.
Eigentlich wollten wir weiter auf unserer Route in Bad Camberg übernachten, angekommen stellten wir leider fest, dass der WoMo-Stellplatz am Folgetag ab 07:00 Uhr geschlossen wird.
Wir wichen für die Übernachtung nach Taunusstein aus. Auf dem P+R-Parkplatz waren dort 3 Parkplätze für WoMos ausgewiesen.
Montag, 7.10.2024: Über Wiesbaden und weiter über die A3 ging es wieder nach Hause. Gegen 13:00 Uhr kamen wir zu Hause an.
Zweieinhalb Wochen lagen schon wieder hinter uns. Schade, dass es unterwegs immer wieder regnete. Unsere Tour durch das UNESCO Welterbe, der schmucken Eifelregion, im Land der Maare und Vulkane, mit den hübschen Dörfern, hätten wir sicher noch weiter ausdehnen können.
GuI-ontour.de